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personal-branding * im Teambuilding-Prozess

personal-branding * im Teambuilding-Prozess

Die Vorteile der Superkraft personal-branding * für jede*n einzelne*n liegen auf der Hand. Sie ist der beste Weg raus aus der Masse. Anders ist oft viel besser als einfach nur besser. Selbstmarketing als Profilierungs-Werkzeug mit dem scharfen Blick in sich hinein. Aber wie schaut es aus, wenn es um Teams geht? Also mehr um das Gesamte und nicht um das Individuum? Die Antwort ist so einfach, wie auch komplex. Da schaut’s natürlich grundsätzlich nicht anders aus. Einfach deshalb, denn wer sich richtig positioniert und gut in Stellung bringt, hat größere Chancen, wahrgenommen zu werden und im Team seine/ihre Rolle zu bekommen. Komplexer macht es aber die Tatsache, dass ein zusätzlicher Faktor ganz entscheidend ist. Beim personal-branding * im Teambuilding-Prozess braucht es auch jemanden, der gut dirigiert. Im Fußball wäre das der Trainer oder die Trainerin. Ihre Aufgabe ist es, die einzelnen Talente zu einer funktionierenden Mannschaft zu formen.

Teambuilding als Dachmarkenkonzept.

Bleiben wir beim Fußballtrainer bzw. bei der Fußballtrainerin. Wir könnten auch Chef oder Chefin sagen. Ich kenne keine*n Fußballtrainer*in, der vor einem Match die Spieler*innen fragt, wer denn heute als Mittelstürmer*in oder Verteidiger*in spielen möchte. Dafür kenne ich einige Ex-Chefs, die Postionen im Team so besetzen wollten. Das geht nur dann gut, wenn jedes Teammitglied (Spieler*in) seine Stärken selbst kennt und sich eben nur dann meldet, wenn die Postion seine/ihre Fähigkeiten entspricht. Was selten der Fall ist. Es ist also Aufgabe des Trainerteams, die Positionen richtig zu besetzen. Je nach System, Strategie und Taktik wie ein 4-1-4-1, ein 3-5-2, ein 4-3-3 oder ein 4-4-2.

personal-branding als Anti-Masse
Alle gleich – alles gleich.

Es liegt also an den Spieler*innen, sich für eine Rolle bzw. Position zu empfehlen (Superkraft Selbstmarketing) und am Trainer bzw. an der Trainerin, diese Spieler dann taktisch perfekt aufzustellen. personal-branding * und Teambuilding müssen sich also ergänzen.

Das Team ist der Star. Der Star ist im Team.

Bleiben wir beim Fußball. Euro 2020. Dieses Jahr (Sommer 2021) hat Italien überraschenderweise die Fußball-EM gewonnen. Nicht Portugal mit Ronaldo, Frankreich mit Mbappé oder Belgien mit Lukaku oder De Bruyne. Italien mit 26 Spielern und einem genialen Trainer. Er hat aus 26 Individuen eine Mannschaft geformt und das Dachmarkenkonzept perfekt umgesetzt. Leise Stars wie Chiesa, Donnarumma, Jorginho, Bonucci & Co haben die Marke “Azzurri” gestärkt und getragen. Elf Spieler am Platz und der Rest mit Platz auf der Bank. Bereit dann einzulaufen, wenn deren Stärken und Profile gefragt waren. Ohne Meckern und ohne Raunzen. Wer vom Platz musste, wusste, dass dies im Sinne des Teams erfolgte.

Der Star ist das Team. Und im Team sind Stars. So einfach ist das Erfolgsrezept für Führungskräfte. Welche und wie viele kleine, leise, gute, bekannte oder unentdeckte Stars dabei auflaufen, hängt von den persönlichen Profilen ab und von der Taktik, mit der gespielt werden soll. Es werden kaum zwei gleiche Spieler*innen gleichzeitig am Platz stehen. Auch nicht drei, vier oder fünf. Nicht einmal wenn alle gleichzeitig das wollen und wünschen. Gute Spieler*innen kennen ihr Talent, entwickeln es und stellen es zur Schau (personal-branding *). Gute Trainer*innen erkennen Talente und formen diese zu einem effizientem und unschlagbaren Team (Teambuilding). So einfach ist personal-branding * im Teambuilding-Prozess.

#impulsetogo

Danke für ihre Empfehlung

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